Wie können sich Firmen vor Greenwashing-Vorwürfen schützen?


Zurzeit gibt es diverse Bestrebungen unterschiedlicher Akteure zur Vermeidung von Greenwashing. Das Schweizer Recht kennt im Gegensatz zu anderen Ländern den Status “Nachhaltiges Unternehmen” nicht. Im September 2023 wurde jedoch eine parlamentarische Initiative eingereicht, um einen fakultativen Rechtsstatus “Nachhaltiges Unternehmen” für Schweizer KMU einzuführen. Die Co-Heads unseres ESG Desks, Isabelle Romy, Jean-Luc Chenaux & Henry Peter erläutern in der NZZ wie sich Schweizer Firmen gegen Greenwashingvorwürfe schützen können. Download der vollständigen Artikel Greenwashing, le choix entre le silence et la transparence_Le Temps.pdf Greenwashing, scegliere tra silenzio e trasparenza_ Corriere del Ticino.pdf Greenwashing, Stillschweigen oder Transparenz_NZZ.pdf Kontakte Prof. Dr. Jean-Luc Chenaux Tel. + 41 58 200 33 51 Fax + 41 58 200 33 11 jean-luc.chenaux@kellerhals-carrard.ch Prof. Dr. Henry Peter Tel. +41 58 200 31 00 Fax +41 58 200 31 11 henry.peter@kellerhals-carrard.ch Prof. Dr. Isabelle Romy Tel. +41 58 200 39 00 Fax +41 58 200 39 11 isabelle.romy@kellerhals-carrard.ch

Zurzeit gibt es diverse Bestrebungen unterschiedlicher Akteure zur Vermeidung von Greenwashing.

Das Schweizer Recht kennt im Gegensatz zu anderen Ländern den Status “Nachhaltiges Unternehmen” nicht. Im September 2023 wurde jedoch eine parlamentarische Initiative eingereicht, um einen fakultativen Rechtsstatus “Nachhaltiges Unternehmen” für Schweizer KMU einzuführen.

Die Co-Heads unseres ESG Desks, Isabelle Romy, Jean-Luc Chenaux & Henry Peter erläutern in der NZZ wie sich Schweizer Firmen gegen Greenwashingvorwürfe schützen können.